Komplexe Lösungen erfordern aber eine frühe und permanente Abstimmung zwischen den Gewerken. Die BIM Methode richtig eingesetzt erleichtert die Zusammenarbeit wesentlich.
Um die Schnittstellenkoordination zu verbessern, können viele Attribute aus dem Gewerk TGA (technische Gebäudeausrüstung) in der BIM Planung eingeblendet und weiterverarbeitet werden. Diese sind beispielsweise Luftmengen, Druckverluste, elt. Anschlussleistungen, Frisch- und Schmutzwassermengen.
Visualisierungen erleichtern dabei Nicht-Lüftungsspezialisten, sich die Küche mit der Küchenlüftungsdecke optisch vorzustellen
„Eine Revit Zeichnung ist noch keine BIM-Lösung“ muss Georg Mix, Leiter des Customer Service bei Halton Reit im Winkl, oft klarstellen.
Darstellungen als Untersichten, Draufsichten, mit oder ohne Kücheneinrichtung und das alles in 3D erleichtern allen Projektbeteiligten die Arbeit.
Ein wesentlicher Vorteil ist aber, dass alle Mitwirkenden am gleichen Modell arbeiten können.
Abb.: Revit-Darstellung einer Küche mit der Küchenlüftungsdecke